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William Hurt: Schauspiellegende im Alter von 71 Jahren gestorben

Ein Marvel-Star und ein Oscar-Preisträger. Für viele gehörte “William Hurt” zu Hollywoods-Legenden. Jetzt hat er den Kampf gegen Prostatakrebs verloren

Seine größten Erfolge feierte William Hurt in den 1980er-Jahren

Seine größten Erfolge feierte William Hurt in den 1980er-Jahren (Archivbild von 2014) – FilmMagic/Mike Pont

William Hurt ist mit 71 Jahren gestorben. Der US-Schauspieler erlag den Folgen einer Prostatakrebs-Erkrankung. Dies teilte sein Sohn Will den US-Medien «Deadline» und «Hollywood Reporter» mit. Der Oscar-Preisträger starb in Portland im US-Bundesstaat Oregon.

Hurt feierte seine grössten Erfolge in den 1980er-Jahren: 1986 erhielt er den Oscar als bester Hauptdarsteller im Film «Der Kuss der Spinnenfrau». Darin spielte er den homosexuellen Häftling Luis Molina. Dieser sitzt mit anderen politischen Gefangenen während einer Militärdiktatur in einem südamerikanischen Gefängnis.

William Hurt war erfolgreich im Kino und Theater

Der 1950 in der US-Hauptstadt Washington geborene Schauspieler war drei weitere Male für den wichtigsten Filmpreis der Welt nominiert: 1987 als Lehrer im Gehörlosen-Drama «Gottes vergessene Kinder» und 1988 als Nachrichtensprecher in der Mediensatire «Nachrichtenfieber – Broadcast News». Auch 2006 wurde er als bester Nebendarsteller im Gangsterdrama «A History of Violence» nominiert.

 

William Hurt
Oscarpreisträger William Hurt ist gestorben. – Featureflash Photo Agency/Shutterstock.com

Zuletzt hatte er in einigen Marvel-Comicverfilmungen als General Thaddeus «Thunderbolt» Ross Erfolge gefeiert. Auch als Theaterschauspieler war der 1950 in der US-Hauptstadt Washington geborene Hurt bekannt.

Vier Kinder mit drei Frauen

Sein Privatleben hatte der vierfache Vater William Hurt häufig versucht, unter Verschluss zu halten. Ex-Freundin Marlee Matlin schrieb aber in ihren Memoiren über angeblichen Missbrauch in der gemeinsamen zweijährigen Beziehung. In den 1980er- und 1990er-Jahren war Hurt zweimal verheiratet.

Mit seiner zweiten Ehefrau Heidi Henderson hatte er zwei Kinder. Ein weiteres stammte aus der Beziehung mit der französischen Schauspielerin Sandrine Bonnaire. Eine andere Frau, mit der Hurt einen Sohn hatte, sorgte mit einer Unterhaltsklage für Schlagzeilen.

Hurts Freund Gerry Byrne bestätigte „Variety“ den Tod. Schauspiel-Kollegen wie Antonio Banderas und Mark Ruffalo bekundeten in sozialen Netzwerken ihr Beileid. „Während Robin Hood war mir bewusst, dass er einen Ruf hatte, anderen Fragen zu deren Charakteren zu stellen. Also hatte ich einen Ordner über das Leben von William Marshall erstellt. Als er am Set ankam, hat er mich aufgesucht. Ich gab ihm meinen Stapel. Ich bin nicht sicher, ob ich je ein größeres Grinsen gesehen habe. Ruhe in Frieden.“ (Quelle: Nau.ch)

 

FMit 71 Jahren: Oscar-Preisträger William Hurt gestorben

William Hurt als Nachrichtensprecher Tom Grunick im Film „Nachrichtenfieber – Broadcast News“ von 1987 – Getty Images/Archive Photos

Zum Tod des Oscar-Preisträgers William Hurt:

Er wollte die Angst vor dem Tod besiegen, indem er sich als Filmstar unsterblich machte

Die Darstellung männlicher Eitelkeit war eine seiner Spezialitäten: Hurt prägte das Kino der 1980er Jahre. Nun ist er wenige Tage vor seinem 72. Geburtstag in Portland, Oregon, gestorben.

 

Ruhe in Frieden mein Freund

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Jan Tomáš “Miloš” Forman ist verstorben

Regisseur Milos Forman * 18 February 1932 – + 13 April 2018 – zwischen Prag und Hollywood

Milos Forman, durch Filme wie «Amadeus» und «One Flew Over the Cuckoo’s Nest» berühmt geworden, ist im Alter von 86 Jahren in den USA gestorben. Was macht das Geheimnis seiner Kunst aus?

Milos Forman gehörte zu den wenigen europäischen Regisseuren, die in Hollywood einen ebenso durchschlagenden wie nachhaltigen Erfolg erzielen konnten. «One Flew Over the Cuckoo’s Nest» wurde 1976 mit fünf Oscars ausgezeichnet, «Amadeus» 1985 sogar mit acht. Worin liegt das Geheimnis von Formans Kunst? Wahrscheinlich ist es die einzigartige Mischung von Bohème-Avantgarde-Kunst und amerikanischem Publikumskino, die den attraktiven Kern von Formans Regiearbeit ausmacht. Seine Filme verfügen über eine starke satirische Dimension – unter der komischen Oberfläche verbirgt sich jedoch immer eine Tragödie. Dieser ambivalente Formwille wurzelt tief in der tschechischen Kultur: einerseits im Kabarett der Zwischenkriegszeit, andererseits in der Lyrik des Poetismus.

Die Eltern wurden ins KZ deportiert

Forman wurde 1932 in einer böhmischen Kleinstadt geboren und geriet alsbald in den Mahlstrom der europäischen Geschichte: Sein Vater wurde als Mitglied einer tschechischen Widerstandsorganisation von Hitlers Schergen verhaftet, seine Mutter wurde wegen ihrer jüdischen Abstammung deportiert. Beide Eltern starben in deutschen Konzentrationslagern, Milos Forman wuchs bei einem Onkel auf.

Nach dem Krieg schrieb er sich an der Prager Filmhochschule für ein Dramaturgiestudium ein, nachdem ihn die Theaterakademie abgelehnt hatte. Die szenografische Ausbildung wurde prägend für Formans praktische Arbeit am Set: An den meisten seiner Drehbücher schrieb er selbst mit. In seinen frühen Filmen arbeitete er meist mit Laiendarstellern, denen er das Drehbuch nicht zu lesen gab. Er spielte jeweils eine Szene vor, die Schauspieler mussten dann vor der Kamera die Handlung improvisieren. Forman entwickelte ein scharfes Auge für überzeugende Erzählstränge und legte in seinen Filmen grossen Wert auf eine visuelle Grundidee. So definiert etwa die Rückblende des greisen Salieri die gesamte Erzählstruktur von «Amadeus». Ähnliches gilt für seinen Lieblingsfilm «Hair» (1979), in dem die Schlussszene das politische Protestpotenzial der Hippiekultur offenlegt – auf diesen Schwerpunkt gravitiert die sonst schwach ausgeprägte Handlung.

Politisch motiviertes Verbot

In den sechziger Jahren geriet Forman das erste Mal in die Kluft zwischen Politik und Markt: «Der Feuerwehrball» (1967), eine Satire auf die stalinistische Gesellschaft, wurde von Carlo Ponti finanziert, der gerade mit der Verfilmung von «Doctor Zhivago» viel Geld verdient hatte. Sowohl den kommunistischen Behörden als auch dem italienischen Produzenten gefiel der Film nicht, interessanterweise aus demselben Grund: Beide monierten, in «Feuerwehrball» werde der kleine Mann verhöhnt. Das politisch motivierte Verbot des Films konnte Forman verkraften, er geriet aber in grosse Schwierigkeiten, als Ponti seine Investition zurückforderte.

Immerhin war die amerikanische Filmindustrie auf den jungen tschechischen Regisseur aufmerksam geworden. Kurz nach der Niederschlagung des Prager Frühlings im Jahr 1968 reiste Forman mit einem Paramount-Vertrag nach New York. Er verstand sich jedoch nie als politischer Emigrant, sondern als Künstler, der nach idealen Arbeitsbedingungen suchte. Dieses Ziel verfolgte Forman mit aller Konsequenz; er nahm dafür sogar die Trennung von seiner Familie in Kauf. Die ersten Jahre in den USA waren für Forman eine Durststrecke – er lebte als Künstler auf Abruf von der Hand in den Mund. Sein erster amerikanischer Film «Taking Off» (1971) war ein Misserfolg.

Trotzdem engagierten ihn Michael Douglas und Saul Zaentz für die Verfilmung von Ken Keseys Erfolgsroman «One Flew Over the Cuckoo’s Nest» (1975). Forman arbeitete bei dieser Produktion erstmals mit professionellen Schauspielern, allen voran Jack Nicholson, der gerade mit «Easy Rider» (1969) und «Chinatown» (1974) berühmt geworden war. Nicholson erwies sich als Glücksfall für das «Kuckucksnest» – Forman blieb allerdings skeptisch gegenüber Stars, die seiner Meinung nach zu stark von der künstlerischen Faktur des Films ablenkten. Forman konnte in dieser Hinsicht indes sehr pragmatisch sein. Für «Ragtime» (1981) verpflichtete er den Altstar James Cagney und sorgte so für die nötige Publicity seines Films.

«Amadeus» als thematisches Leitmotiv

Die Verfilmung von Peter Shaffers Theaterstück «Amadeus» war für Forman ein Ticket in seine Heimat. 1977 hatte er die amerikanische Staatsbürgerschaft angenommen; seine Visumsanträge wurden danach in der Tschechoslowakei abschlägig beantwortet. Mit der teuren Filmproduktion, die er in Prag durchführen wollte, konnte Forman die kommunistischen Behörden ködern.

«Amadeus» war nicht nur Formans erfolgreichster Film; er setzte auch thematisch das Leitmotiv für sein weiteres Schaffen. Der späte Forman konzentrierte sich auf Biografien, in denen er nicht selten auch Aspekte seines eigenen Lebens reflektierte. So geht es etwa in «The People vs. Larry Flynt» (1996) nur vordergründig um eine Kritik an der prüden amerikanischen Sexualmoral. Forman präsentiert vielmehr einen unbequemen Aussenseiter, der mit seiner Pornozeitschrift «Hustler» für einen Grundwert der amerikanischen Kultur kämpft: die Meinungsfreiheit.

Forman inszeniert dabei ein ironisches Spiel zwischen Realität und Fiktion: Er lässt den echten Larry Flynt einen Richter spielen, der den Filmhelden Larry Flynt zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Letztlich findet sich auch Forman selbst in Flynts Dilemma wieder, wenn er in diesem Film Bilder des Holocaust direkt neben pornografische Darstellungen montiert – mit dieser schockierenden Szene will Forman zeigen, dass die Fotografie eines Massenmordes straffrei ist, die Fotografie des Sexualaktes hingegen kriminalisiert wird.

Autobiografische Dimension

Mit der Verwechslung von fiktionalen und realen Rollen spielt Forman auch im Film «Man on the Moon» (1999), in dem er das Leben des Komikers Andy Kaufman rekonstruiert. Der früh verstorbene Schauspieler liess sein Publikum über seinen wahren Charakter im Dunkeln, sogar sein Tod im Jahr 1984 könnte eine geschickte Inszenierung gewesen sein. Forman will allerdings nicht dem Rätsel Kaufman auf den Grund gehen, sondern zeigt verschiedene Selbstpräsentationen des Künstlers. Damit wird der «Mondmann» lesbar als eine filmische Parabel auf das gesellschaftliche Spiel mit konstruierten Identitäten.

Die autobiografische Dimension von Formans Kino zeigt sich deutlich in seinem letzten Kinofilm, «Goya’s Ghosts» (2006). Der Regisseur spiegelt sich in der Figur des spanischen Malers, der die Desaster der napoleonischen Kriege in seiner derben Kunst eingefangen hat, sich dabei aber nicht politisch engagieren will. Auch Goya gerät – wie Forman mit «Feuerwehrball» – durch ein zu realistisches Porträt in Konflikt mit den Machthabern.

Ein weiteres Motiv ist die zufällige Elternschaft; eine junge Frau erkennt ihre eigene Tochter nicht und nimmt ein anderes Kind an. Forman selbst stammt aus einer solchen Familienkonstellation: Seine Autobiografie «Rückblende» (1994) widmete er seinen Eltern, «allen dreien». Gemeint waren damit seine Mutter, ihr Mann und ihr Liebhaber, ein jüdischer Architekt, der rechtzeitig vor den Nazis nach Südamerika geflohen war und dort eine eigene Familie gegründet hatte. Forman erfuhr erst als Erwachsener von seinem biologischen Vater; der Kontakt zu ihm beschränkte sich jedoch auf eine einzige Postkarte.

Milos Forman hatte ein scharfes Auge für die Absurdität der menschlichen Existenz – gerade das offensichtliche Sinndefizit des Lebens in einengenden Bedingungen hat ihn dazu veranlasst, Menschen mit der Kamera zu beobachten und ihre tragikomische Biografie in eine Filmhandlung zu bringen. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in Warren, Connecticut. Er wohnte in einem Landhaus, dessen idyllische Lage in einem Kiefernwald ihn an die nordböhmische Landschaft seiner Kindheit erinnerte. Am vergangenen Freitag, dem 13. April, ist er im Krankenhaus von Danbury, Connecticut, im Alter von 86 Jahren gestorben. (Quelle NZZ)

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Sir John Vincent Hurt – Ein Nachruf

Das Ungewöhnliche zog ihn an!
Und wieder haben wir einen Grossen Schauspieler verloren. Der englische Schauspieler Sir John V. Hurt ist tot.

http://www.tagesanzeiger.ch/30081572

Sir John Vincent Hurt, geboren 1940 in Chesterfield, Commander of the Order of the British Empire und Knight Bachelor, das war einer, schiens immer, der nie darauf bestanden hätte, ein Star genannt zu werden (obwohl ers doch war). Es hat ihm durchaus genügt, ein Schauspieler zu sein. Und weiss Gott, er hat der Berufsbezeichnung derart Ehre gemacht, dass sie ein Ehrentitel wurde. Ein durch Wandelbarkeit erworbenes Adelsprädikat. In einer seiner besten Rollen, als unvergesslicher, unglücklicher John Merrick in David Lynchs «The Elephant Man» (1980), verschwand er ja exemplarisch und geradezu buchstäblich in seiner Figur.

«Das war das Feine und Grossartige von John Hurts Schauspielerei. Eine Brillanz von Innen nach aussen.»

Die war so verwuchert von Tumoren und Riesenzysten und faltigen Körperverwachsungen, dass nicht zu denken war an mimische Tricks oder den einfachen Einsatz eines melancholischen Charaktergesichts oder der besonders schönen Stimme. Und nicht in der Maske lag die Kunst; sie war quasi das Opfer, dass einer seiner Kunst brachte, die sich dahinter entfaltete und durch die Maske drang: die Reinheit eines Charakters in einem zerschrundeteten Körper; die melodiöse Poesie in einem vom Speichelfluss behinderten Sprechen; der Stolz und die menschliche Würde, die sich zeigten in minimalistischen Bewegungen der deformierten Gliedmassen, in einer leichten Straffung manchmal nur. Das war das Feine und Grossartige von John Hurts Schauspielerei. Eine Brillanz von Innen nach aussen.

Ungewöhnlichkeiten

Und ein Anderes zeigte sich in der Rolle des Merrick: dass Hurt, wie er selbst von sich sagte, nie zurückgeschreckt ist «vor Dingen, die ein bisschen ungewöhlich sind». Britisches Understatement. Er war noch gar nicht Schauspieler, sondern wollte es erst werden, als er in einer Schüleraufführung von Maurice Maeterlincks «Der blaue Vogel» eine Frau spielte, und der kryptische, symbolistische Maeterlinck, das war, möchte man behaupten, schon eine wirklich ungewöhnlich frühreife Theatererfahrung. Es hatte etwas Zukunftsweisendes, womöglich.


Jedenfalls hat das Ungewöhnliche John Hurt durchs Schauspielerleben begleitet, und er ist wohl nicht nur nicht davor zurückgeschreckt, sondern hat es sich auch ausgesucht, kleine Rollen, grosse Rollen, egal, sagte er einmal, wenn er nur die Gelegenheit bekomme und das Vergnügen habe, sie mit etwas auszustatten, wozu andere nicht fähig wären. Darin steckte das schauspielerische Credo: Es war keine penetrante, demonstrative Ungewöhnlichkeit, die ihn anzog, gereizt hat ihn aber die Chance, unter Masken originell und persönlich zu werden und nicht gleich durchschaubar.

Er gab simplen Schurken Tiefe

Am besten konnte er es tatsächlich mit Charakteren, die ein wenig oder auch ein wenig mehr neben der Spur liefen (er gehörte nämlich auch zu ihnen, wie man liest). Mit dem «Gedankenverbrecher» Winston Smith, der sich findet und wieder verliert in «Nineteen Eigthy-Four» (1984), Michael Radfords termingerechter Verfilmung von George Orwells Romanklassiker.

Mit solchen, die moralisch aus der Art schlugen nach den Massstäben ihrer Zeit, so wie der homosexuelle Exzentriker Quentin Crisp (1908 – 1999), den er zweimal lustvoll spielte, 1975 (in «The Naked Civil Servant») und 2008 (in «An Englishman in New York»), das erste Mal zum schieren Entzücken des lebenden Vorbilds. Auch mit simplen Schurken, denen er erstaunliche Tiefen gab, dem Marquesse of Monontrose in «Rob Roy» (1995, Regie: Michael Caton-Jones) beispielsweise; das mag ja nun nicht der allerbeste Film sein, aber seiner Figur hat John Hurt doch eine ebenso kalte wie komplexbeladene Bösartigkeit abgewonnen, dass am Ende etwas um sie war wie bemitleidenswerte Traurigkeit.

Filmgeschichtlich wäre noch daran zu erinnern, dass Hurt der Allererste war, dem das erste «Alien» die Brust zerriss. 1979 war das. In diesem Jahr war er auch für einen Oscar nominiert (als bester Nebendarsteller in Alan Parkers «Midnight Express») und in der internationalen Filmwelt also angekommen. Der Tod jetzt kam unerwartet, aber nicht ganz überraschend, heisst es, eine Krebsdiagnose lag vor, trotzdem habe John Hurt noch Einiges vorgehabt. Am Freitag ist er nun in London gestorben, fünf Tage nach seinem 77. Geburtstag.

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